freienbach West

Quelle: Martina Keller-Isler  

27. Dezember 2023


Wirtschaft zum Waldisberg.

Die Garage Meier um 1954.

Später von Roberto (Röbi 4.2.2024) und Käthi Meier.

18. Juli 2012

Quelle: Sämi Fuchs


Das Foto wurde von einem Kran auf dem Verwo-Areal in Pfäffikon aufgenommen.

Abt Joachim Eichhorn erwarb 1560 das erste Stück des heutigen Leutschengutes.

Mit dem Kauf der Unteren Leutschen am 7. Juni 1739 durch Abt Nikolaus Imfeld wurde das Leutschengut vergrössert.

Das Leutschenhaus wurde 1762 unter Abt Nikolaus Imfeld erbaut. Der Bau dauerte 10 Jahre.

Im Jahr 2000 wurde unter Abt Georg Holzherr die Nutzung als Gasthau beschlossen. 2002 wurde der Betrieb aufgenommen.

Leutschen: Grosser Teil der südlich gerichteten Flanke eines langgezogenen Rückens mit Rebberg des Benediktinerklosters Einsiedeln. │ nach 1331: «von der ... Lŏvzschen» │ Übertragung eines vordeutschen Gewässerwortes Leukâ mit der Bedeutung die Weisse auf den Rebhang. In Frage kommt dafür ein früherer Name für den im Vorfeld

fliessenden Sarenbach.             

Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz  

1997

Quelle: Max Bucher


Abbruch 9. August 1997

Quelle: Max Bucher



1948

1946

Quelle: Josef Camenzind, Zürich


Auf dem Traktor Josef Camenzind.

Knechte am Mähen bei der Leutscheschüür.


Im Hintergrund das Gädeli (Atelier) des Freienbacher Künstlers Josef Nauer.

Quelle: Thomas Fischer

Der Sportplatz wird gebaut.


9. Oktober 1997

9. November 1997

Quelle: Max Bucher


1.11.2023

In diesem «Gädeli» in der Eulen Freienbach, befand sich das Atelier des Künstlers Josef Nauer (1906-1987).


2018  -  der Reit- und Pensionsstall "Eulenhof" der Familie Nauer am Haltenweg 41.

Der Hof wird 2022 verkauft.

29. Mai 2023

Von Westen.