Um dem Prozess des Landfrasses Einhalt zu gebieten, werden die Uferbereiche im Südwesten und Südosten saniert und regeneriert. Dazu werden in diesen Bereichen Fichten und Lärchen gefällt und soweit wie möglich zu Pfählen verarbeitet. In einem weiteren Schritt werden diese Pfähle in den Boden gerammt.

Die Markierungen der neuen, erweiterten Wasserschutzzone auf der Südseite der Insel werden gesetzt. Damit wird dem Ziel des Klosters zur Erhaltung der «Insel der Stille» entsprochen.

Angestellte des Forstbetriebs des Klosters sind mit der Fertig-stellung der Lahnungen beschäftigt.

Heute erfolgt der Spatenstich zum Bau eines behindertengerechten Weges.

Der behindertengerechte Weg auf der Westseite der Insel ist als Teil des zweiten Projektes realisiert. Das ganze Projekt (behinderten-gerechter Weg) soll im 2007 fertig gestellt sein.

Das erste der Ufnau-Projekte «Oekologische Aufwertung/Seeuferregeneration» ist abgeschlossen. Das beinhaltet die Uferbefestigung auf der Südseite der Insel, vom Steg Richtung Osten.

Rösli Lötscher, die neue Gastwirtin auf der Insel, öffnet das Restaurant für die Gäste. Sie übernimmt, zusammen mit ihrem Mann Beat, die Bewirtschaftung der Inselgäste.

Der behindertengerechte Weg wird eingeweiht. Er führt vom

Steg für die Kursschiffe um die Westseite der Insel bis zur Anlegestelle auf der Südseite, von hier hinauf zum Gasthaus und weiter zur Kirche «St. Peter und Paul». 

Die Kapelle «St. Martin» ist eingerüstet und wird restauriert.

Auch die St. Peter und Paulskirche wird restauriert.

Das über 800-jährige Mauerwerk der Kirche St. Peter und Paul und der Kapelle St. Martin ist gezeichnet von der aufsteigenden Feuchtigkeit.

Die Einfriedungsmauern des ehemaligen Friedhofgeländes der Urpfarrei Ufnau sind am Zerfallen und werden auch saniert  (» siehe Fotos).

Ein Hagelsturm braust über die Insel, entwurzelt Bäume und zerstört den ganzen Traubenbestand (siehe Fotos). Der Ernteausfall beträgt 100%.

Das Bundesgericht sagt Nein zum Ersatzbau für die Gastwirtschaft auf der Insel (Projekt mit dem Architekten Zumthor). Auf die Argumente des Kantons Schwyz und des Schwyzer Verwaltungsgerichts, die zum Schluss gekommen waren, ein Ersatzbau sei möglich, ist das Bundesgericht nicht eingegangen.

Die Weinhandlung Kümin in Freienbach beendet nach 25 Jahren ihren Reben-Anbau und deren Bewirtschaftung auf der Insel.

Neu übernimmt die klostereigene Kelterei die Bewirtschaftung.

wurde durch das Kloster das Baugesuch für die Restaurierung des «Haus zu den zwei Raben» mit der Sanierung des Gastwirtschafts-betriebes eingereicht. Nachdem gegen dieses Projekt keine Einsprachen eingegangen sind, ist die Baubewilligung nun rechtskräftig.

Das Gasthaus «Zu den zwei Raben» wird ab heute bis im Frühjahr 1918 geschlossen. Während dieser Zeit wird der gesamte Gastwirtschaftbetrieb umgebaut und totalsaniert.

» Siehe Fotos

Abt Urban Federer segnet das "Haus zu den zwei Raben" und eröffnet damit die Gastwirtschaft der Insel nach der umfassenden Renovation.

Die Eigentümer der Inseln Ufnau und  Lützelau (Kloster Einsiedeln und Ortsgemeinde Rapperswil-Jona) danken für Ihr Verständnis und hoffen, damit einen Beitrag zugunsten einer baldigen Entspannung der Situation leisten zu können. 

Der Betrieb wird wieder geöffnet. Die Vorschriften des BAG werden eingehalten (max. 4 Personen an einem Tisch zusammen, ansonsten 2 Meter Abstand).

Während der Woche mit reduziertem Angebot und wenn die Schweizerfahne gehisst ist.

Die Zürichsee-Schifffahrt ist immer noch eingestellt.

Ab heute läuft die Schifffahrt wieder (unter Einhaltung der geltenden Coronaregeln).

Die alljährlich stattfindende GV der "Freunde der Ufnau" findet dieses Jahr coronabedingt im Hotel Sternen in Pfäffikon statt.

Bei der Kirche St. Peter und Paul wird die Aussenfassade ausgebessert. Auch werden beim Dach die Biberschwanz-Ziegel gereinigt und die defekten ersetzt.

Karfreitag - Eröffnung mit Corona-Restriktionen.

Leider dürfen wir keine Sitzplätze und Tische zur Verfügung stellen, auch bleiben die Innenräume geschlossen. Bei der Selbstbedienung gilt Maskenpflicht und halten sie Abstand.

Rösli und Beat Lötscher, die beiden Gastwirte, verlassen nach 15 Jahren die Insel und gehen in die verdiente Pension.

Es war eine gute Zeit.

Zu Ehren der langjährigen Wirte Rösli und Beat Lötscher wurden auf der Insel zwei Bäume gepflanzt. Für Rösli eine Sommerlinde und für Beat eine Traubeneiche.

Schweiz Tourismus hat mit Unterstützung des Bundesamts für Kultur 30 touristisch attraktive Ortsbilder für die Kampagne "Wundersame Orte der Schweiz" ausgewählt, darunter auch die Insel Ufnau.