Unterdorf: Gebiet mit Häusern vom See bis zum alten Kern
von Pfäffikon. │
1331: «von Menidorferen gůt ze Niderndorf» │ Unterhalb gelegener Dorfteil.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
Die Bahnunterführung der Unterdorfstrasse wird 1931 gebaut.
Das Unterdorf um 1920.
Quelle: G. Kaufmann
Von links: Das Rathaus, das Seegüetli, der Schlossturm, das Armenhaus, das
Restaurant Schiff, die Scheune und die Schiffshütte.
Quelle: Viktor Notter
Die Bootshütte wurde durch den Bootshüttenverein im Jahre 1956 gebaut.
Quelle: Tony Kapp
Um 1949.
Quelle: Berta Höfliger
Fad: Gutes Grasland beim Schloss in Pfäffikon.
1286: «in Pheffinkon quoque an der Vada ...». Wiese mit Grenzzaun.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
16. Juli 2017 - Das Haus (ehemals Anni und Fredi Lacher), wird im Jahr 2018 total saniert.
Das Bürgerheim (Armenhaus).
Quelle: Tony Kapp
Am 12. Juni 1965 als Feuerwehrübung in Brand gesetzt und später abgebrochen.
Von 1882-1960 waren hier die Menzinger-Schwestern tätig.
Quelle: A. Moritz
Quelle: Geschichte der Hofleute zu Pfäffikon.
Haab-Ordnung für die Seehabe im Unterdorf. 25. Sept. 1938.
Aus der Scheune rechts, die 1924 zu einem Haus umgebaut wurde, entstand 1971 das heutige Hotel Schiff.
Quelle: Tony Kapp
1935
Quelle: Josy Bucher
Die Besitzer des Gasthauses, Eduard und Anna Wunderli-Höfliger.
Sie übergaben das Gasthaus an Rita und Cäsar (†4.8.2022) Huber-Butti.
Später übergaben sie das Restaurant an Cäsar Huber junior.
2022 wurde es verkauft.
Quelle: Tony Kapp
Im Hintergrund das Gasthaus Schiff.
27. Juni 2001
Das Wohnhaus und die ehem. Schreinerei Müller wird im Oktober 2023 abgebrochen.
2024 wird ein Neubau erstellt.
Am 16. Juli 2003, ca. 15.30 Uhr, wurden 7 der 14 Pappeln (auf dem Bild oben rechts, im Ried) von sehr starken Sturmböen entwurzelt.
20. Juli 2003 - Die Schiffshütte des Klosters.
Die erste Schiffshütte wurde 1866 zum Schutz der Klosterbarken gebaut.
17. August 2003
24. Mai 2008
Das Badhüsli des Klosters. Es wurde früher von den Patres, die im Schloss Pfäffikon ihre Ferien verbrachten, benutzt. Es wurde abgebrochen.
31. März 1997 - Die Seeanlage wird gebaut.
Quelle: KAE, Glasplatte 1.0801.0010
Der 1991 gebaute Schiffssteg für die Kursschifffahrt.
18. Juli 2012
Quelle: Sämi Fuchs
21. Okt. 2018
Quelle: Wikipedia
Quelle aller Fotos: Stiftung Frauenwinkel
Pfäffiker Ried I
In einer knapp dreimonatigen Bauzeit konnte 2012/2013 in der Gemeinde Freienbach SZ ein Vorzeigeprojekt umgesetzt werden. Die breit abgestützte Stiftung Frauenwinkel hat als Bauherrin den Sarenbach renaturiert, den Jakoblibach ökologisch aufgewertet, eine Materialdeponie umweltgerecht entsorgt, das Flachufer wiederhergestellt und ein schützendes vorgelagertes Riff sowie einen Hechtgraben errichtet.
Quelle aller Fotos: Stiftung Frauenwinkel
Pfäffiker Ried II
In einem umfassenden Naturschutzprojekt wird das Pfäffiker Ried im Winter 2016 bis 2017 aufgewertet.
Neu geschaffene Flachufer und ein geschüttetes Steinriff im See als Wellenbrecher fördern zukünftig das Schilfwachstum.
Der Riethofbach fliesst zurzeit noch eingezwängt in ein Korsett aus Beton am Rande des Pfäffiker Ried in den Zürichsee.
Um den ökologischen Zustand des Riethofbaches zu verbessern, baut die Gemeinde gleichzeitig eine Erweiterung des naheliegenden Regenklärbeckens (s. unten rechts oben).
Ried: Teils Wies-, teils Riedland in der Ebene zwischen Pfäffikon und Freienbach bis an den Zürichsee. │
1217-1222: «de Riete quartale» │ Land mit nassständigem Bewuchs.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz