Schulhaus-Einweihung 1910.
Quelle: Tony Kapp
6. Juni 1968
2. Juli 2022
Foto Franz Feldmann
6. Juni 1968
Diese Wiese wird 2021 überbaut.
Wilenstrasse 71.
Mai 1968 - Die Wilenstrasse.
Quelle: Max Bucher
Mai 1968 - im Schlöffli.
Quelle: Max Bucher
28. Dezember 2018
28. Dezember 2018 - Dieses Haus wird im Frühling 2021 abgerissen und neu überbaut.
Schlöffli: In Überbauung begriffener Hof; etwas sackförmige und durch Waldstellen beengte Lage. │ 1588: «hof ... genampt im Wingarten ... stost ... an ... hus mattlÿ, genampt Schlŏfly» │ Gelände wie ein Schlupfwinkel oder enger Raum.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
13. Februar 2011
Fälmis: Gebiet mit Höfen; das Gelände bildet im Zentrum eine weite, weiche Mulde.
Um 1300: «R de Veldmos et filius suus». Ebenes, offenes Sumpf- bzw. Moorland.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
19. März 2021 - Das Haus von Franz und Annemarie Kümin wird im
Dezember 2021 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.
13. Februar 2011 - Das Eulental.
Eulen: Siedlungsgelände mit kleinem Landwirtschaftsbereich. 1435: «vff einem acker
jn Őwelen, genant jm Krum, stost an den bach». Land am Wasser, sumpfiges,
feuchtes Wiesland.
Eulenbach: Bach durch das Eulentäli in der Eulen; weiter abwärts ist es der Sarenbach.
Um 1520: «von syner weid ..., stost ... an den Őwlenbach.
Bach, der die Eulen, das sumpfige, feuchte Wiesland durchfliesst.
Eulenhöfli: Hof in der Eulen. 1741: «ab dem Eüllen höfflÿ»
Kleiner Bauernhof, der die Eulen, nasses, sumpfiges Wiesland, berührt.
Eulentäli: Talförmiger, bewaldeter Einschnitt in der Eulen, aus dem der Eulenbach fliesst.
1331: «von der wisen bi dem Sarbach, ist Heinr. in dem Tal». Kleine Geländevertiefung in der Eulen.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
September 2001
Quelle: W. Reichmuth
Haslen: Ehemaliges Wiesland oberhalb Wilen; jetzt Wohnquartier.
Vor 1415: «de agro dicto daz Hasle wlgo in Grůben an dem Holtze» l Wiesland bei Haselgesträuch.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
24. Januar 1999 - Das Gebiet «Eggli», im Hintergrund Bäch am Zürichsee.
Eggli: Ehemaliger Hof im Anschluss an die Egg ob Wilen. │ 1769: «... Schnabel hooff, stoßet ... an die matten Egglj» │ Geländerücken.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz