29. Mai 2003 - Die Sternenkreuzung mit dem Bahnhöfli.
22. April 2006.
14. Januar 2010 - alles wird abgebrochen.
16. März 2011
Der ehemalige Konsum und
die Drogerie werden abgebrochen
und durch einen Neubau ersetzt.
Tausendjahrfeier 965-1965 von Pfäffikon
Als Kaiser Otto der Grosse am 23. Januar die Insel Ufnau mit den dazu gehörigen Höfen von Pfäffikon und Ürikon, dem Stift Einsiedeln schenkte, wurde Pfäffikon 965 erstmals urkundlich erwähnt.
Im August 1965 wurde tausend Jahre später, während einer Woche mit diversen Veranstaltungen, gebührend gefeiert.
Quelle: W.Reichmuth
27. März 2011
18. März 2012
18. Mai 2003 - Das Haus (Churerstr. 23) wird abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.
Januar 1997 - Das Haus von Steiner Toni, Gemüse- und Salzhandel.
24. Mai 1999 - Das Haus Steiner wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.
Frühjahr 1969
Winter 1969
Areal der Schreinerei Rüd. Im Vordergrund die abgebrannte Schreinerei, im Hintergrund das Haus Moucha, das als Schulhaus diente, bevor 1882 das neue Schulhaus Brüel
bezogen wurde.
Areal der Schreinerei Rüd.
Links in der Badewanne
Walter Reichmuth (Mufti) †21.6.2019.
Quelle: W. Reichmuth
18.5.2003
Das Haus Churerstrasse 17 an der Ecke Churer-/Unterdorfstrasse (Geburtshaus von Walter Reichmuth/Mufti) wird anfangs November 2013 abgebrochen.
23. April 1955
Mai 2003
Die ehemalige Papeterie und Buchdruckerei Bruhin.
14. März 2004
Das Gebäude wurde 1950 gebaut und wird jetzt abgebrochen.
30. Januar 2005 - Das Gebäude wird neu gebaut.
Im Hintergrund das neue Haus von Arno Müller.
Schulhaus Brüel
Quelle: Tony Kapp
Erbaut 1880-1882, bezogen 1882. Baukosten: Fr. 56'948.94.
Von 1891-1963 waren die Menzinger-Schwestern an der Primarschule tätig.
Brüel: Überbautes und offenes Wiesland nahe beim Kern von Pfäffikon. │ 1217-1222: «de Můlbrύele mod. tritici» │ Zu einer Mühle gehörende private feuchte Wiese.
Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz
Mai 1966
Die Kanalisation Hof - Unterdorf wird gebaut.
Quelle: Max Bucher
Quelle: Tony Kapp
Mitarbeiter der Statthalterei Pfäffikon transportieren den mächtigen Stamm einer Trauerweide.
Im Hintergrund die Kirche Freienbach, davor noch die unbebaute Grütze. Hier kam es während des Alten Zürichkriegs 1443 und 1445 zu blutigen Schlachten zwischen Zürchern und Schwyzern. Die
Gefallenen wurden östlich der Kirche begraben.