Bäche, die wegen eines heftigen Gewitters riesige Wassermassen führten, überschwemmten in der Nacht auf den 30. Juni mit Geschiebe, Holz und allem möglichen Material Wiesen, Gärten, Keller und Tiefgaragen in Pfäffikon und Freienbach.
Der Staldenbach verwüstete in Pfäffikon vor allem das Dorf.
Der Höfner schreibt: Das schlimmste Unwetter in den Höfen seit 82 Jahren.
Bäche, die wegen eines heftigen Gewitters rieseige Wassermassen führten, überschwemmten in der Nacht auf den 26. Juli mit Geschiebe, Holz und allem möglichen Material Wiesen, Gärten, Keller und
Tiefgaragen zwischen dem Etzel, Wollerau und Pfäffikon.
Der Staldenbach überflutete das ganze Dorf. Vom Oberdorf bis zum Unterdorf wurde alles was in seinem Weg stand überspült und aufgefüllt.
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Seegförni 1963
Ganz oben: Theodor Krapf,
2. vL Gottfried Kälin.