liess der Einsiedler Klosterverwalter Gerold Spervogel, der mit seiner Familie in Hurden wohnte, auf eigene Kosten die gotische Kapelle bauen.
In diesem Jahr wird die neu erbaute Kapelle zu Ehren der heiligsten Dreieinigkeit, U.L.F. der Mutter Gottes und der hl. Apostel Petrus und Paulus geweiht.
Das schlichte Bauwerk mit dem kleinen Chor hat im Schiff je zwei gotische Fenster. Auf dem Satteldach sitzt ein Dachreiter mit Spitzhelm.

Erste Renovation.
Heinrich Schiess von Rapperswil malte das Wandbild; es zeigt den gekreuzigten Jesus mit Mutter Maria und Johannes.

Abt Beat Küttel von Einsiedeln weiht den neu errichteten Hochaltar.

Plünderung der Kapelle beim Einfall der Franzosen.

wurde die Kapelle nach einem beinahe Abbruch gänzlich restauriert.

wurde die Kapelle restauriert.

sorgt die Kapellgenossenschaft, die den Katholiken von Hurden gehört.

Renovation und Altarsegnung durch den Abt von Einsiedeln und
unter Bundesschutz gestellt.

500-Jahr-Feier.

Die abgeschlossene Innenrenovation der Kirche wird heute durch Pfarrer Raimund Gut mit einem Gottesdienst gefeiert.

Eine Fledermauszählung ergibt, dass noch 60 davon das Dach der Kapelle bewohnen. Das ist eine Schrumpfung gegenüber deren 290 aus dem Jahr 1997.

3. Januar 2010

      Quelle: Chronik über Hurden

Stahlstich um 1860.

Quelle: Tony Kapp