Vom Dorf bis zum Kulm.

18. Juli 2012  -  Am Mettlenhang wurden früher (vor dem Bau der Autobahn) immer Skirennen durchgeführt. Start ab der Mettlen und Ziel bei der Landw. Schule.

Mettlen: Stück Wiesland oben im Buechberg, durch das der Mettlenweg führt. │ 1331: «von dem selben gůte ze Mettela» │ Wohl in einer Zwischen- oder Mittelphase nutzbares Wiesland.                     

Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz

3. April 2018  -  Im Weingarten mit Sicht auf den Säntis und Speer.

30. September 2018  -  Sicht zum Weingarten von der Talweid aus.

21. Oktober 2010  -  Der "Wygarte", im Hintergrund der Seedamm mit Hurden und Rapperswil.

7. Oktober 2017  -  Das Haus Stiefel an der Etzelstrasse 200.

7. Oktober 2017  -  Die Wannenweid.

Wannenweid: Abfallendes und durch sanfte vertikale Mulden gekennzeichnetes Wies- und Heuland zu Höfen in der Luegeten. ││1920: «Wannenweid» │ Muldenförmiges Weideland.                                                               Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz


24. Februar 2008  -  Das Haus an der Etzelstrasse 201.

Der Hof von Alois Rebsamen. Links das Wohnhaus und die Scheune, ganz rechts das Haus Etzelstrasse 201.

8. April 2020  -  Etzelstrasse 225.

Sicht von der Schwändi.

13. Februar 2024 in der Oberschwändi.


8. November 2013


Wättertannen: Stelle mit einer grossen Tanne an der Strasse zum Etzelpass hinauf. │

Stelle mit einer Tanne, deren Äste bis auf den Boden reichen.   Quelle: Namenbuch des Kantons Schwyz

Seit den ersten Zeiten von Einsiedelns Gründung führte ein Weg vom Zürichsee her über den Etzel nach dem Finsteren Wald. Schon im 15. Jahrhundert wird von einer "Strasse" gesprochen. Es war ein Prügelweg, drei "Achshalm" breit, ein "Marterweg für Wanderer und Lasttiere".


1768

begann man den Bau der Strasse mit der heutigen Linienführung von Pfäffikon her. Die Planung ward durch den damaligen Stiftsstatthalter und späteren Abt Beat Küttel (1780-1808) "einem erfahrenen Strassenmacher, einem Ratsherren von Zurzach, Waldkirch mit Namen", aufgetragen.


1770

musste der Bau wegen ungewöhnlicher Teuerung und Hungersnot unterbrochen werden und konnte erst zwei Jahre später wieder aufgenommen werden.


1774

endlich konnte die Strasse fertig erstellt werden. Den grossen Schwierigkeiten zum Trotz stimmten die Baukosten mit der vorherigen Einschätzung des Planers Waldheim - 10'000 Gulden - bis auf wenige Gulden überein.


1985

Übernahme der Strecke Etzelpass - Sihlsee durch den Bezirk Einsiedeln.


28. April 2005  -  Der St. Meinradsbrunnen am Nordabhang des Etzels, an der Strasse zum Etzelpass, bestand schon 1774 und ist jedenfalls sehr alt.

 

Vor ca. 20 Jahren wurde er wieder neu erstellt, aber bald wieder durch Bubenhände verstümmelt.

(Aus Beiträge zur Ortskunde der Höfe von P. Odilo Ringholz O.S.B.)


Gebiet Chappenzipfel.

2. Oktober 2010  -      Der ca. 10 Hektar grosse Bauernhof ist im Besitz des Klosters.

Das alte Schwyzerhuus wird 1995 infolge schlechtem Zustand abgerissen und durch ein neues ersetzt. Es muss im Sinne der Denkmalpflege im ähnlichen Stil gebaut werden.

Bauherr ist der Pächter.