die st. meinradskapelle

28. April 2005         

Die Meinradskapelle. 

Die Stukkaturen schuf Pietro Neurone, Lugano; die Fresken Francesco Giorgoli, Melide.

Die beiden Glocken in der Zwiebelhaube stammen aus den Jahren 1759 und 1788.


13. Jahrhundert

Erste urkundliche Erwähnung.


1697

wurde die Kapelle abgebrochen und wieder an der gleichen Stelle aufgebaut.
Der Neubau stand unter der Leitung des Laienbruders Kaspar Moosbrugger.             


23. April 1758

Beim Brand des Etzelhauses wurde der Dachreiter mit den Glocken zerstört. 


1759 und 1788

In diesen Jahren erhielt das neue Türmlein je eine Glocke.


1795

Restauration der Deckenbilder durch Meinrad Birchler aus Einsiedeln.


1861

Auf das tausendjährige Gedächtnis des Todes des hl. Meinrad wurde die Kapelle restauriert.


1896

erfolgte wieder eine Restauration der Kapelle. Sie wurde zusätzlich mit einem neuen Türmlein versehen.


1960

Gesamtrestauration der Kapelle unter der Leitung von Dr. Linus Birchler und unter den Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft gestellt.


2010

wird die Kapelle innen und aussen umfassend restauriert.


4.9.2010